Ich treibe auf den Wogen Der Zeit die niemals hält Im Strome der Gezeiten Ziehen weiter um die Welt
Der Stahl der unsere Städte baut Reflektiert den Geist der Zeit In einem Leben, das bestimmt Von Haß, von Tod und Bitterkeit
Zwei Gesichter einer Zeit Die nicht immer grausam war Doch nun bin ich bereit Zu vergessen was mir wichtig war
ein Schritt, ein Stoß, ein Atemzug Mein Weg in eine neue Welt Bereit zum Sieg über das Leben Wenn sich Freud' zum Schmerz gesellt
Soll ich es halten dieses Leben Es umarmen, darin untergehen Oder mich der Nacht hingeben Um endlich auch das Licht zu sehen Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.