Sie legt sich wie ein zartes Band Sanft um meine Kehle Vernebelt schleichend den Verstand Und zerfrisst die Seele
Sie legt sich wie ein schwarzer Stein Schwer auf deine Brust Die Atemluft dringt nicht mehr ein Wie alle Lebenslust
Sie raubt schleichend jede Kraft Für einen neuen Tag Pflanzt düstere Gedanken Wie nur sie es vermag
Sitzt einem Nachtmahr gleich Schwer auf deiner Brust Flüstert dir von Leiden Trauer und Verlust
Einsamkeit – der Winter einer Seele Des Herzens dunkle Nacht Einsamkeit – das Messer an der Kehle Ein Alptraum aus dem man nie erwacht
Sie zerreißt, zerfetzt mich Zieht mich tief in ihren Bann Zündet längst erloschene Feuer In meiner Seele wieder an
Und wenn der letzte Traum Zu Asche ist verbrannt Ragt dort ein Kreuz gen Himmel Wo einst ein Krieger standTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.