Wo kommst du her Wo gehst du hin? Du sagst du bist allein Kommst aus dem Niemandsland
Dein Name klingt so fremd Sowie ihn keiner kennt Du sagst du bleibst nicht lang Doch deine Nahe kenn ich gut
Lass uns zusammen weitergehn Wo die Sonne hinter schwarzen Wolken steht In das Niemensland
Da bist du vollig frei Da steht die Zeit ganz still Der Wind zeigt uns den Weg In das Niemensland
Siehst du den Himmel Wie er brennt Aus deinem Auge eine Trane rinnt Du gehst nicht ganz allein
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