Im Schatten tief verborgen, Da kauert Tag für Tag; Er oft in Dreck und Asche lag, Ein Leben voller Sorgen.
Am Rand in dunklen Gassen, Sein Leben voller Leid. Er schwor einst der Stadt den Eid, Das Glück hat ihn verlassen.
Todblass erblickt er auf den Straßen, Gefechte stehen bevor. Beklommenheit kriecht kalt hervor, Sie greifen zu den Waffen.
Er wagt sich zu dem Platze, Feuer entflammt im Auge, Furchtsamkeit kehrt sich zum Glaube, Unbeirrt zum Schutze.
Der Blick nun fest entschlossen, Die Treue seine Qual. Das Schicksal gab ihm keine Wahl, Manch‘ Träne er vergossen.
Ein fremdes Heer naht aus der Ferne. Die Stadt braucht Mann für Mann. Auch er nun wie im Bann, Sehnt nach vergangenem Tage.
„Folget mir, Schließt das Tor! Neuer Tag Ich lechz' nach dir.
Der Hufe Schlag Wie Donnerrollen. Sie nahen zu uns, Verteidigung!"Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.