Wir fliegen zu hoch streifen die Sonne Verbrennen uns die Flügel, Abgrund wir kommen Kosten verbotene Früchte und trommeln Den verkommenen Rhythmus unserer Zeit auf brennenden Tonnen Wir malen mit Farben, die sie nicht sehen Und kommen euch rückwärts entgegen auf dem selben Weg Wir trinken mehr als wir Durst haben Schmeißen Gläser an die Wand, aber ackern auch an Sonntagen Wandeln wie im Koma, doch wach durch die Nacht Haben keinen Hunger mehr, doch werden niemals satt Und so schwach habt ihr uns gemacht Wie vergiftetes Blut für die Adern unserer Stadt Wir wollen lieber kämpfen als diskutieren Und haben wir ein Problem, dann suchen wir's bei dir Wir haben zu wenig, aber doch noch zu viel Wir haben keine Zeit, keinen Druck und kein Ziel
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz Denn es verbrennt was uns runterzieht Stress wird zu Asche und liegt hinter dir Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz Denn es verbrennt was uns runterzieht Stress wird zu Asche und liegt hinter dir Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
Wir flüstern Liebeserklärungen in 16 Bit Verlernen zu schreiben, weil wir lernen wie man tippt Verlernen zu denken, weil wir lernen wie man kifft Und hat man uns erwischt, dann wissen wir von nichts Wir leben in Facebook, schlafen in der echten Welt Unser Status verpeilt und allen gefällt's "Könntest du bitte" wird durch "Mach mal" ersetzt Und "Dankeschön, nett" jetzt "Alter, korrekt" Perspektive, keine Ahnung Echte Liebe wird selten, sie sammeln lieber schnelle Erfahrung Enttäuschen zu gerne eure hohe Erwartung Schon mit zehn Jahren verbrennen sie die Bravo Wird es zu viel, was wir fressen Heißt es brennende Autos gegen schutzsichere Westen Wir wissen überhaupt nicht was wir wollen Aber was wir nicht wollen, das wissen wir am besten
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz Denn es verbrennt was uns runterzieht Stress wird zu Asche und liegt hinter dir Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
Wir stehen in Flammen, doch genießen den Schmerz Denn es verbrennt was uns runterzieht Stress wird zu Asche und liegt hinter dir Uns kriegt ihr nicht, sicher nicht, weil wir brennen
So viel Potential, so wenig eigene Kraft Zu weit um wieder umzudrehen Also lass uns brennen, lass uns brennen So kalt sind wir schon geworden Nur noch rein, wenn man geboren wird Also lass uns brennen, lass uns brennen Und wir starten von vornTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.