1.Vers:
Viel zu lang wars draussen kalt und trüb,
viel zu lang hab i koa Sonn mehr spürt,
langsam kommen schon die ersten Schwalb'n.
Der Tag wird lang, die Nacht wird kurz,
im Wald riacht ma des frische Holz,
und in mir fängt alls zum brennen an.
Du, der Sommer ist jetzt nimmer, nimmer weit,
viel zu lang hab i scho g'wart auf diese Zeit.
Ref:
Wenn der Sommer dann da ist,
die Luft warm und lau,
wenn das Leben so nah ist,
dann kribbelts im Bauch.
I möcht jodeln wie der Wind auf der Höh,
I möcht jodleln, unterm Himmel mit dir.
I möcht jodeln, auf der brennhoassn Erd,
I möcht jodeln, in die Berg bin i gern.
2.Vers:
Und die Almenwiesen tuan so guat,
die Flower-Power geht ins Bluat,
der Bergwind macht mir die Gedanken kloar.
I schau zua, wias Wasser aberinnt,
und sich den Weg durch d'Felsen nimmt,
und die Sonn brennt mir auf meine Hoar.
Du, der Sommer ist jetzt nimmer, nimmer weit,
viel zu lang hab i scho g'wart auf diese Zeit.
Ref:
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