Als wär ich allein vom Himmel auserkoren hör ich leise Worte vom einem anderen Stern wie zarte Musik klingt es in meinen Ohren so als wärst Du ganz nah und nicht so unendlich fern.
Und es ist noch weit bis zum Regenbogen dort brechen nur Farben im Sonnenlicht es ist schwer zu verzeihen sind auf der Seele erst Narben komm schenk nochmal ein bevor der Tag anbricht.
Jetzt rauscht jede Nacht wie ´ne Muschel am Meer ich blick in den Spiegel und seh´ Dein Bild an der Wand.
Hier war ich zuhaus doch das ist schon lang her jetzt wohnt hier ein Fremder im eigenen Land.
Doch es ist noch weit bis zum Regenbogen da brechen nur Farben im Sonnenlicht es ist schwer zu verzeihen sind auf der Seele erst Narben komm schenk nochmal ein bevor der Tag anbricht.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.