Verhärteter Lehm, spröde und kalt. Zerfurchtes Gestein, fernab vom Wald. Nur graues Gestrüpp auf kargem Grund. Die wenigen Bäume hier sind bereits alt. Der Mut ist müde, doch die Sehnsucht so groß. Der Blick in die Ferne ließ sie noch nie los. Die sterbenden Riesen, sie werden zu Stein. Doch wollen sie im Tode eins mit der Ferne sein. Aufbruchsstimmung wird nur mehr gesät. Für alles andere so glaubt man ist es nun längst schon zu spät. Doch noch einmal etwas verändern - ein allerletztes Mal. So beginnt ein Marsch ohne Wiederkehr. Müder Schritt, gesenkter Blick. Schon bald sieht man nicht mehr nach vorn Weder nach vorn noch zurück. Langsam und doch beständig schreiten sie voran Durch stoische Sturheit pflastern sie ihren Weg mit den eigenen Leichen Und sollten sie ihr Ziel nach allem doch nicht erreichen - jeder wird sich opfern, bis auf den letzten Mann. Der Mut ist müde, doch die Sehnsucht so groß. Der Blick in die Ferne ließ sie noch nie los. Die sterbenden Riesen, sie werden zu Stein. Doch wollen sie im Tode eins mit der Ferne sein. Aus dem tumben Trott erwacht ein einsamer Wanderer, Ein Blick zurück verrät ihm, übrig ist nur er. Geblieben ist den Riesen kein einziger Anderer. Doch im Innern, da ist es immer noch leer. Die ersehnte Ferne fühlt sich noch immer nicht näher an. Mit letzter Kraft noch diesen einen Schritt und dann.. weiß er, dass die Ferne, die sie so lange gesucht; das Sehnen nach dem nächsten Berge, das sie noch immer ruft; die unerreichbaren Sterne, die sie allnächtlich verflucht; schon immer in ihnen waren als Leere, die sie zu verdrängen versucht. der Kontinent hinter dem Meere einer jeden Bucht; die alles verschlingende Schwärze am Grunde so mancher Schlucht, waren in ihnen als Leere, die sie zu verdrängen versucht. waren in ihnen als Leere, die sie zu verdrängen versucht. ... waren in ihnen als Leere.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.