Einst sah ich Heide, Wiesen, Hain aus Göttersicht von oben nur, sah Wälder, Täler, Dörfer ziehen unter mir Mit Schnabel eis'gen Wind durchschneidend flog ich, Vogel war Sehnsucht, Fremde, die ich bin Sehnsucht, Schmerz und Fremde Einst zog ich meine Kreise hoch zur Sonne auf, sah das schöne, helle Lichte Kam dem Rad so nah, es zog mich, näher In diesen Armen mich verfing, gebrochen stürzte, fiel Schmerzen, Schreie, Lüfte mein Geliebte Lüfte mein! Mit Schnabel eis'gen Wind durchschneidend flog ich, Vogel war Sehnsucht, Fremde, die ich bin Sehnsucht, Schmerz und Fremde Ich fand mich einst zu Boden wieder Mutter, mir so fremd und fern Hält mich grausam, greift fest, wo meine Flügel waren Rad, ich dreh mich, immer weiter auf Erden, die jetzt Heimat heißt Ferne Lüfte fühl ich noch Mein Wille steigt hinauf zu euch Fliegen kann, was Freiheit ist Geist schneidet nun die kalte Luft Den Vogel macht die Feder nicht. Spüre Sonnen über mir Brechen kann was Flügel ist, Will im Geiste Adler sein.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.