Ein abscheuliches Pochen, Welches mich vor Schmerzen in den Wahnsinn treibt, Wenn die Dämonen die mich wieder quälen, meinen Kopf schier zerspringen lassen,
Ich fühle mich wie von grauen Schleiern ummantelt, Welche die letzten Anzeichen meines Daseins vor euch verbergen...
Langsam ertrinke ich im schwarzen See meiner Gedanken, Und warte nur darauf, dass der Schnee wieder Einzug hält, Unn ihn zu gefrieren...
Doch auch sein Trost ist nicht von Dauer - Vergänglichkeit.
Und so schreie ich wieder in die Nacht hinein, Wenn die Last untragbar scheint. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |