Die Schlange hebt sich, unter meiner Brust. Die Saat lebt ewig, von kalter Hand beschmutzt.
Einst ward nur das Chaos hier, fremde Zungen künden mir:
"Bewahre dir das alte Blut, das Kingu durch die Adern rann. Im Menschen brennt die schwarze Glut, die einstmals alles Sein durchdrang!"
Der Drachenodem färbt das Sein, Sein schwarzer Atem lebt in dir, Der Sonnengott birgt Trug und Schein, Ein Bollwerk seiner kranken Gier.
Marduk – Urquell? Bastardgott! Bilden Skrupel, Dein Schaffot?
Kranker Narr! Der Parasit! Götterschar, Wird jetzt bekriegt! Die Nacht verzehrt dein glänzend Fleisch, Erhebt sich auf den alten Thron. Das Ende wird dem Anfang gleich, Dein Todesschrei, der letzte Ton!
"Bewahre dir das alte Blut, das Kingu durch die Adern rann. Im Menschen brennt die schwarze Glut, die einstmals alles Sein durchdrang!"
Die Schlange regt sich, Tief in meiner Brust. Ihr Reich währt ewig, In unbegrenzter Lust.
Marduk! Krüppelgott! Blender! Fraß, der Schlangenseele!
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