Körperlos – die Spannung füllt den Geist, Lautlos – erklingt das tote Wort, Erbarmungslos – bis es mich zerreisst, Pausenlos – zu aller Zeit, an jedem Ort.
Gedankenstrom wird Wellen gleich, mein Denken bricht an diesem Punkt. weicht Pulsen aus dem fremden Reich, Tag für Tag und Stund für Stund.
Du sprichst zu mir in sanftem Klang, doch deine Stirn birgt Gift in sich! Ich spüre den Gedankengang, wie ein Blitzschlag trifft er mich!
Und in mir wächst ein stummer Schrei, Dein Urteil ist zu voreilig. Was mich bewegt, dir einerlei, gilt dir als Dreck, als unheilig! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |