[Strophe 1] Monat 16 von der Unendlichkeit Haben längst ein paar Probleme, doch bekämpfen keins Selbstverständlichkeit, wie wichtig sind wir uns? Hab'n uns nicht mal mehr im Handy drin als Hintergrund Langsam trifft sie uns, ja, diese scheiß Routine Ist vorbei, die Zeit, wo wir uns nachts um 3 noch lieben Du sagst: „Man hört auf, wenn es am schönsten ist.“ Doch ich hab' mich an dich gewöhnt, okay
[Pre-Refrain] Ich lösch' hunderttausend Fotos Doch mein Kopf ist voll von dir [Refrain] Ist schon okay, wenn du geh'n willst Ich halt' dich nicht mehr, halt' dich nicht mehr auf Ist schon okay, wenn du geh'n willst Weil alles nimmt hier, alles nimmt sein' Lauf Und wenn du weg bist, klopf' ich nicht mehr an dein Haus Ich ruf' dich nicht mehr an und du legst nicht mehr auf Oh-oh, eh, eh Ich ruf' dich nicht mehr an und du legst nicht mehr auf
[Strophe 2] Und jetzt sitz' ich da, ja, ich vermiss' dich krass Hätt' nicht gedacht, dass mein Leben in eine Kiste passt Ich hab' nie Schiss gehabt, bis es so weit gekomm' ist Vielleicht ist das auch der Grund, dass es so weit gekomm' ist Es gibt keinen Song mehr, der nicht an dich erinnert Und mir immer wieder sagt: „Es ist nichts für immer!“ Klappe zu, Affe tot Mach es gut! Passt schon so!
[Pre-Refrain] Ich lösch' hunderttausend Fotos Doch mein Kopf ist voll von dir
[Refrain] Ist schon okay, wenn du geh'n willst Ich halt' dich nicht mehr, halt' dich nicht mehr auf Ist schon okay, wenn du geh'n willst Weil alles nimmt hier, alles nimmt sein' Lauf Und wenn du weg bist, klopf' ich nicht mehr an dein Haus Ich ruf' dich nicht mehr an und du legst nicht mehr auf Oh-oh, eh, eh Ich ruf' dich nicht mehr an und du legst nicht mehr aufTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.