Deine Stimme klingt heut so fremd Deine Augen, die ich voller Wärme kenn Schau'n auf einmal so ernst und verraten Nicht mehr was du fühlst Und ich hoff wie ein kleines Kind Dass die Worte von dir nicht die Wahrheit sind Dass du lügst, wenn du sagst, dass du gehst Weil du mich nicht mehr liebst Abschied ist ein bisschen wie sterben Ist wie alles verlieren, weil es dich nicht mehr gibt Abschied ist ein bisschen wie sterben Wenn du nicht mehr bei mir bist, wofür hab ich gelebt? Ich brauch deine Geborgenheit Es ist nicht nur die Angst vor der Einsamkeit Die den Atem mir nimmt Und mich traurig und fassungslos macht Du bist für mich nicht bloß ein Mann Den man kennen, durchschauen und vergessen kann Denn selbst als es uns schlecht ging Hast du unter Tränen gelacht Abschied ist ein bisschen wie sterben Ist wie alles verlieren, weil es dich nicht mehr gibt Abschied ist ein bisschen wie sterben Wenn du nicht mehr bei mir bist, wofür hab ich gelebt? Bitte lass mir die Hoffnung noch Denk noch einmal darüber nach Ob der Traum den du träumst Es auch wert war so einfach zu gehen Du sollst wissen, ich kämpf um dich Wenn du sagst, dass es aus ist, dann glaub ich's nicht Denn ich brauch es dich reden zu hören Und dein Lachen zu sehen Du weißt so wie kein anderer Mann Was ich fühl und wie ich mich verlieren kann Manchmal war ich dein Kind War dein Freund, war Geliebte und Frau Soll das alles zu Ende sein Und ist dir wirklich klar was uns dann noch bleibt Auf den Trümmern der Liebe kann man keine Zukunft mehr bauen Bitte glaub mir Abschied ist ein bisschen wie sterben Ist wie alles verlieren, weil es dich nicht mehr gibt Abschied ist ein bisschen wie sterben Wenn du nicht mehr bei mir bist, wofür hab ich gelebt? Wenn du nicht mehr bei mir bist, wofür hab ich gelebt? Abschied ist ein bisschen wie sterbenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.