Sie kam ganz allein und blieb es auch den Abend lang Trauer lag in ihrem Blick, ich sprach sie an Dann hat sie mir von ihm erzählt Und wie er ihr noch immer fehlt Und was vom Leben sie wohl noch erwarten kann Irgendwie da haben wir es beide gleich gefühlt Wie ja jedes Wort einander näher uns gebracht Der schönste Augenblickfür mich Ein Lächeln zog in ihr Gesicht Beim Abschied sagte ich zu ihr in jener Nacht:
Spreng die Ketten deiner Einsamkeit Mach dich frei von der Vergangenheit Komm und gib mir deine Hand Ich zeige dir den Weg Du wirst wieder lachen glaube mir Neue Träume wachen auf in dir Wenn ich meinen Arm um deine Schultern leg.
Manchmal spüre ich, wie sie mich noch vergleicht mit ihm Ich kann sie versteh'n und fällt es mir auch noch so schwer Sie sagt: Ich brauch noch etwas Zeit Die Zeit, die alle Wunden heilt Wenn sie sich an mich lehnt Weiß ich wem ich gehör'
Spreng die Ketten deiner Einsamkeit Mach dich frei von der Vergangenheit Komm und gib mir deine Hand Ich zeige dir den Weg Du wirst wieder lachen glaube mir Neue Träume wachen auf in dir Wenn ich meinen Arm um deine Schultern leg Wenn ich meinen Arm um deine Schultern legTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.