Morgens, wenn Du aufwachst Dein Mann schläft neben Dir Du hörst vom Nebenzimmer Die Kinder sind schon wach Für Dich beginnt schon wieder Ein ganz normaler Tag Der, so wie jeder, Licht und Schatten hat
Dein Mann, der muss zur Arbeit Um sieben fängt sie an Die Kinder geh'n zur Schule Das Frühstück steht bereit An die Hast am Morgen Hast Du Dich schon gewöhnt Doch schlimmer ist es später Wenn im Haus die Leere gähnt
Du hast Angst vor dem Alleinsein Doch wer hat das schon nicht Den ganzen langen Tag Das ist so schwer für Dich Doch es gibt so viele Menschen Die haben kein Zuhaus Sie leben ohne Glück Und ohne Geborgenheit
Stunden die vergehen Die Arbeit ist getan Alleine in der Wohnung Du schaust Bilder an Sie sind aus Deiner Jugend Von Deinem ersten Freund Mit dem Du so schöne Stunden hast verbracht
In Gedanken wärst Du Wieder einmal frei Frei so wie früher Doch das ist längst vorbei Doch wenn alle da sind Siehst Du wie man Dich braucht Die geheimen Wünsche Waren nur ein Traum
Du hast Angst vor dem Alleinsein Doch wer hat das schon nicht Den ganzen langen Tag Das ist so schwer für Dich Doch es gibt so viele Menschen Die haben kein Zuhaus Sie leben ohne Glück Und ohne Geborgenheit
Doch es gibt so viele Menschen Die haben kein Zuhaus Sie leben ohne Glück Und ohne GeborgenheitTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.