Hinter diesen klammen Wänden klang der Beifall doch mehr nach Entsetzen, bis ein witerer karder, Tag verstrich, leis' riss ihn die Nacht zu Fetzen. Jenseits des Flusses schäumt noch immer wütend das gläserne Meer, spült weiter Gedankensplitter ans Ufer, doch meine sind's nicht mehr...
Weißt du noch wie letzen Sommer mein Leben in Trümmern vor mir lag, bis eines Abends nicht mal mehr der Fluss zu fliesen noch vermag. Weißt du noch mein Schlaf er sollte doch ewig währen, alle Farben jäh vergehen & die Stürme wollten sich mehren.
Ernte den Sturm für mich...!
Auf dem freien Felde hinter den, Hügeln gibt es nunmehr kein Wir, warst bei Leibe noch nie, doch in deinen Träumen sehen tausendmal hier. Abseits des Weges & schütteren Pfade könnte ich jenes Tal nicht mehr benennen, doch die die damals dabei waren werden den Weg schon noch kennen...
All diese Stunden kann ich niemals vergessen, niemals verstehen, auch weiß ich am mein neues Leben, doch macht's all die Zeit nicht ungeschehen. Denn es wissen du wie ich um die Narben jenes Keinsmals, und glaub mir niemand nennt es Freiheit jenseits dieses Tals... Töte das letzte Jahr für mich...!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.