Euch meinen Freunden, meinen Lieben, danke für die schönen Stunden meines, schnellen Lebens Ich schreibe diese Zeilen mit dem Wissen was da ebnet denn ich habt mir so viel geschenkt, und doch scheint war's vergebens. Stolz habt ihr mir stets verkündet, dass sich der Liebe Firnament am Menschsein gründet, doch eure Welt nahm mir die Freunde, die am Menschsein sowieso, nun lasse ich ech gebrochen zurück und ziehe hinfort ins Irgendwo. ...so folget mir hinauf zu den Gräbern...
Denn auch wenn sich die Zweifel mehren, ist es zu spät um jetzt noch umzukehren. Auch hat einst ein klager Mann geschrieben: Pure Vernunft darf niemals siegen...!
Denn der Fluss meiner Tränen, stets unterbrachen von Glück, wird genährt durch mein Sehnen, und fließt doch niemals zurück. Denn am Ende meiner Ängste, am Ende meiner Zeit, ward allzeit, Hoffnung mir das Längste, doch leider hat nie befreit...
Lasst endlich meine Hände los, ihr könnt mich nicht mehr halten, dreht mir doch den Rücken zu, ich will euch nicht mehr in die Augen sehen. Denn all der schweren Worte sind zu viele schon gefallen, ein letzter Blick, ein letztes Lächeln, ich küsse euch, auf wieder sehen...
Eines Frühlings werde ich wieder belebt vor diesen Toren stehen, wenn die Wiesen abermals bunt & ruchlos, greifbar wie gemalt, denn dann schmolz endlich auch der letzte Schnee, und mein Schritt spürt festen Halt...!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.