Weit, so weit führt mich die Suche nach dir. Fort, weit fort von allem das lebt. Zu finden deine heiligen Paläste, tief begraben unter Trümmern. Wo einst goldene Städte standen ist nichts geblieben als Erinnerung. Ich suche dich, der du erscheinst in der schimmernden Form des Chepers Du der du dich stehts selbstgebärst, Ursprung allen Lichts erhöre mich. Grausamer Glanz der Götter, der du jedes Geheimnis kennst. Weisheit der Sphinx! Schicksal des Todes! König der Könige, ich suche dich! Das heiße Licht, es trocknet meine Augen. Oh dieser Sand, er füllt meine Lungen. Der Sturm, er schält mir das Fleisch vom Gebein. Mein Körper, er versinkt in kristallenen Fluten. Wo deine Macht erstrahlt im Glanz der Sonne, deine Feinde in Scharen zu Boden sich neigen. Wo dein Herz erstrahlt im Feuer des Morgens, deine Diener gen Himmel auffahren. Oh Herr, der Himmel bricht auf und du steigst herab, herab zu mir. Blind vom grellen Licht deiner Wahrheit, doch zahllose Augen schmücken dein Federkleid. Deine Finger auf meiner Stirn, sie dringen in mich ein, wie der Schlüssel zum Geist. Und wie die Tore der Welt bricht mein Leib!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.