Lautlos verkünde ich die Worte, die Worte des ewigen Nichts. Und harrend beschreite ich den Pfad, den Pfad gewundenen Ichs. So sehr ersehne ich zu sehen die gigantischen Tempel, hoch im Himmelreich und tief im Meere zugleich. Mein Blick er streift durch die Zeit. Gedanken so unendlich weit. Träumend starre ich in die Leere, während weißes Licht mich lockt und die Leere mich verschlingt. Ich werde eins mit der Leere. Ich werde eins mit dem Licht. Doch aus träumen wird Glauben und aus dem glauben erwächst das Wissen. So wie das erste Licht sich krümmte in Gefäßen aus Nichts, so windet sich das Ich durch Sphären des Bewusstseins. Oh wie das Nichts sich weitet für mich, zu erbauen mein eigen Sanktum. Mein Fleisch wird Leere mein Geist wird blendendes Licht und eins wird das Ich mit dem Nichts.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.