Leise fließt das Blut das hingegeben wird, dem höchsten Ziel. Es verschmilzt mit der Erde, mit Mutters heiligstem Leib. Wie Blumen erblühen, wie Sonnen erstrahlen die Farben in tiefstem Rot. Schimmernd leuchten die Wunden im Schein der Gewissheit. Mit Lauten des Schreckens bricht die Hülle und entkleidet das astrale Wesen. Tausende hingegeben der Weisheit zum Fraß, denn Leben speist die Erkenntnis. Und das Blut tränkt den Stein des Philosophen allein. Es tropft und tropft hinab. Es fällt und rinnt herab. Und fließt entlang dem Stein, hin zu salzigen Tempeln. Es sammelt sich in verbotenen Gefäßen und formt den Schlüssel. Es trennt das Licht von Materie und heilt das erkrankte Bewusstsein. So öffnet sich das ersehnte Tor zum All. Und das Wasser meines Lebens wandelt sich in flüssiges Gold. Oh wie der Schmerz mir raubt die Sinne. Mein Herz es schlägt nie mehr. Doch im Äther verbleibt meine Seele. Ich selbst werde zum Stein!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.