Ich zurr die Haube fest Klappe den Spaten auf Mein Messer an die Koppel Als ich zur Front hin lauf
Wir warten schon seit Tagen Wir steh'n in Reih‘ und Glied Der Blick zum Feindesgraben Dort, wo der Franzmann liegt
Wir rüsten auf Marschieren los Im festen Lauf Der Sieg wird groß
Der Befehl zum Angriff Wir kauern am Grabenwall Als nun endlich Die Pfeife erschallt
Wie im Fieberwahn Sprint' ich die Leiter hoch Renne durch Morast Springe von Loch zu Loch
Stolpere über Draht Drück mich durch Büsche durch Ich schreite unbeirrt Vollkommen frei von Furcht
Es kracht, es pfeift Wenn das Eisen platzt Die Schrapnelle zischen Durch das tote Land
Meine Lungen brennen Durch die Gasgranaten Sehe nur mein Ziel Nur den Feindesgraben
Ja, es ist soweit Wir haben ihn gestürmt Wenn der Feind schreit Durch unsere Waffen abgewürgt
Granaten links, Granaten rechts Rauch verringert die Sicht Verlegen nun ins Nahgefecht Bis dass das Auge bricht
Granaten links, Granaten rechts Rauch verringert die Sicht Verlegen nun ins Nahgefecht Bis dass das Auge bricht
Ich zieh den Spaten raus Nun geht es Aug um Aug In der Kurzdistanz Ist keinem Gewehr zu traun'
Schnaubend hast' ich in Den ersten Unterstand Im Wechselgraben Treff ich auf Widerstand
Seh den Füsilier stehen Das Gewehr in seiner Hand Ich les es in seinen Augen Es geht Mann gegen Mann
Wir schlagen Axt auf Kolben Kämpfen in tiefster Wut Ich treffe ihn am Schenkel Und es spritzt das Blut
Nun, nach hartem Kampf Gut, dass ich noch atmen kann Im Grabenkampf Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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