K / Kain / Galgenbaumes Sündenfrucht
Das Ende einer Reise voller Qual, zu einem Ziel, das mich gewählt.
Leichen, je an einem Strick. Verwesend hängt das tote Fleisch und quillt, stinkt, nässt, tropft, mahnt.
Galgenbaum Sündenfrucht
Leichen, je an einem Strick. Verwesend hängt der Rabenfraß und quillt, stinkt, nässt, tropft, mahnt.
Ungläubig erstarre ich, als die faule Ernte zu mir spricht. An sieben Stricken hänge ich und der Totenchor das Schweigen bricht.
Grüß die Flammen, unser Seelenheil. Brenne unsre Seelen rein. Geläutert wirst du erst dann sein, wenn die Seele frei entsteigt. Dein altes Ich von dir geteilt.
Ein Funke soll der Anfang sein, der das Sündenholz entflammt. An dich gekettet warte ich, bis das Sündenfleisch verbrannt. Ein Flammenmantel mich umhüllt, stumm starre ich mit festem Blick auf meine Sünden die da oben schmoren; Sieben Fackeln am Strick.
Leichen, je an einem Strick. Verwesend hängt das tote Fleisch und quillt, stinkt, nässt, tropft, mahnt.
Galgenbaum Sündenfrucht
Leichen, je an einem Strick. Verwesend hängt der Rabenfraß und quillt, stinkt, nässt, tropft, mahnt. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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