Tag für Tag schmerzt mein Leben immer mehr. Und alles was ich wissen will ist warum und wofür? Ich versuchte immer weiter zu machen. Doch wann immer ich dachte ich seh' Licht, War da nur Tod und Feuer! Jeder den ich einst geliebt', wandte sich von mir ab. Und mein Dasein verlor all jene einst so blühende Freude. Nichts in meinem Leben war je von Dauer. Außer meinem Hass und meiner Trauer. Bin gefesselt von den Ketten der Gesellschaft. Aufgebraucht ist all meine Kraft. All jene Hoffnung die ich noch hab, ruht auf Strick und Galgen. Doch ich hatte Angst davor jene Hoffnung zu erhalten. Doch nun bin ich hier, und will nichts mehr als sterben. Und mache mich auf dem Weg, und stürz' mich ins Verderben. Lieg' im Wald, hab schon lange aufgehört die Flaschen zu zählen, Betäube meinen Schmerz und in meim' Kopf erstrahlt die Klarheit. An einem der Bäume hängt bereits der Strick, Finds' gibt keinen besseren Moment als jetzt. Ich tue es, fühle mich freier als je zuvor. Um mich wirds dunkel und das Nichts verschlingt mich. Es wird nun Zeit für einen letzten Blick. Seh den Wald in seiner so natürlichen Pracht. Eine letzte Träne fließt die Wange entlang. Und langsam hör ich des Jenseits Klang. So hat der Strick mich nun erlöst, Und all' meine Probleme gelöst. Ich bin endlich frei. Die Zeit des Kummers vorbei. Oh Strick ich danke dir. Denn dein ach so glühend helles Licht erlöste mich.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.