Flüsse, die über die Ufern gehn Menschen, die nirgendwo hingehör'n Kinder, die ohne Zuhause sind frierende Seelen, Mammon ist blind
Ich wisch die Wolken fort und steig zum Himmel hinauf, heut Nacht Ich fliege leicht wie der Wind naiv wie ein Kind auf der Suche nach Dir Wenn es dich wirklich gibt dann bist du hier, wo das All beginnt Dann kannst du mich hörn hilf uns - hilf uns - hilf uns hilf uns - heut Nacht
Chor: Ehendu namandu
Tiere, die niemals die Sonne sehn Krieger, die nur die Gewalt verstehn Zärtlichkieht, die man bezahlen muß Hunger inmitten von Überfluß
Er sieht so fröhlich aus ein Ball aus Wolken und Meer heut Nacht unser blauer Planet wir spielen damit als käm es gar nicht drauf an wenn du nicht kommen kannst - schick uns noch mal Deinen Sohn zurück vielleicht versteh'n wir ihn heut es bleibt kaum noch Zeit bis unser Stern sich auflöst, wegweht hilf uns heut nacht
Chor: Ehendu namandu
Brücken, die nur in den Abgrund führ'n eiserne Regeln, eiserne Türn Züge, die nicht mehr nach Hause fahr'n Liebe, die nicht überleben kann
Gebete erkauft mit dem Schwert in der Hand Frauen hinter den Schleier verbannt Tränen, die längst vergessen sind und über die Gräber weht der WindTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.