Du läufst nah am Abgrund, um etwas zu fühlen Schneidest mit Worten, nur um was zu spüren Ich folg dir nach unten, ein taubes Gefühl Du liebst mich zu Grunde, ich kann nur verlieren
Alles wird finster, was zwischen uns bunt war Nach jeder Manie jedes Mal dunkler Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter Und wart auf ein Wunder
Ich, ich bin für dich da Nehm dich in den Arm Dunkelrot zu schwarz Ich ertrink in deinen Augen Ich werd' nie was andres brauchen Folg, folg dir bis ins Grab Dunkelrot zu schwarz
Wir laufen am Abgrund doch können nichts mehr fühlen Damit sie uns nicht so sehen, verschließ ich alle Türen Zwei Schatten, die nie mehr den Boden berühren Du sagst, ohne mich wärst du längst nicht mehr hier
Alles so finster, was zwischen uns bunt war Nach jeder Manie jedes Mal dunkler Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter Und wart auf ein Wunder
Ich, ich bin für dich da Nehm dich in den Arm Dunkelrot zu schwarz Ich ertrink in deinen Augen Ich werd' nie was andres brauchen Folg, folg dir bis ins Grab Dunkelrot zu schwarz
Wenn ich glaub, wenn ich glaub, ich schaff es nicht Ziehst du mich wieder kurz ins Tageslicht Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht Ich sag mir, dass das nur 'ne Phase ist Wenn ich glaub, wenn ich glaub, ich schaff es nicht Ziehst du mich wieder kurz ins Tageslicht Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht Ich sag mir, dass das nur 'ne PhaseTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.