Was träumst Du viele Nächte lang, und Warum schwitzt Du Dich um den Verstand, und Was liebst Du außer Dir am meisten wirklich? Was machst Du, wenn Du nicht mehr weinst, und Was machst Du, wenn Du nicht mehr lachst, und Woran glaubst Du, wenn die Stunden Dich zerreißen? Dann schreist Du Dann schreist Du Dann schreist Du – alles zu! Kalter Wind und kurze Tage, Gedanken gehen' durch Kläranlage Ein nettes Wort zur falschen Zeit verliert sich Ein leiser Schmerz zieht durch die Glieder Die Welt verhurt am Habenfieber Die Nacht verdrängt das Sein in dunkle Strassen Was lachst Du Was lachst Du Was lachst Du – immerzu? Wir sind am Ende der Zeit Wir sind am Ende der Zeit Wir sind am Ende der Zeit – der Zeit Da lachst Du Da lachst Du Ja, da lachst Du – immerzu Taue ziehn' an meinen Nerven Deinen Nerven Unseren Nerven Alles wird sich schnell verschärfen, schnell verschärfen für die Nerven Bei den jungen Therapeuten wird sich bald die Arbeit häufen Doch keiner will daß es so geht Keiner will, daß es so geht Keiner will, daß es so geht Keiner will, daß es so geht Keiner will, daß es so geht Und doch ist es bald zu spät Was, da lachst Du Was, da lachst Du Was, da lachst Du – immerzu Wolkenschweres Firmament die Zeit steht still, der Himmel brennt Die Wunden müssen schnell geheilt werden Der Tag beginnt so selbstverständlich Hälfte weiblich, hälfte männlich Alles lebt auf einem Gleis, schlußendlich Was tust Du, Was tust Du, Ja, was tust Du?Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.