Nebelschleier fallen, der Tag erwacht Reißt sich aus den Ketten dunkler Nacht Schickt den Mond in seine Kiste, stellt die Sonne nach der Uhr Wirft ‘nen Blick auf seine Liste und stöhnt auf Nimmt seinen Lauf
Wolken hol’n tief Luft und pusten Wind Berge schwitzen, dass das Wasser rinnt Und es läuft in Flüssen runter Hält verzweifelt Stein und Stock Und ein Boot treibt darauf munter, Richtung Meer, daher
Keine Wege, keine Ziele, keine Fahne am Mast gehisst Keine Ängste, keine Zweifel, blauer Himmel, klare Sicht Keine Sehnsucht, keine Träume, nur das Wasser und sonst nichts Und ein paar Vögel ganz weit weg Da wo das Meer, die Sonne frisst
Müde schleppt der Tag sein Werk nach Haus Sterne breiten Abendstille aus Und der Mond steigt aus der Kiste, hustet Staub und hastet los Kommt zu spät für ein Gedicht im Abendrot, beim Boot Keine Wege, keine Ziele, keine Fahne am Mast gehisst Keine Ängste, keine Zweifel, blauer Himmel, klare Sicht Keine Sehnsucht, keine Träume, nur das Wasser und sonst nichts Und ein paar Vögel ganz weit weg Da wo das Meer, die Sonne frisst Keine Sehnsucht, keine Träume Nur das Wasser und sonst nichts Und ein paar Vögel ganz weit weg Da wo das Meer, die Sonne frisstTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.