Catherine steht vor meinen Augen, ein Schattenbild gegen das Licht, Sie schlägt ihre Lieder im Sonnenlicht nieder, doch nicht Wenn sie mit mir spricht, wenn sie mit mir spricht
Catherine ist so wie ein Morgen an einem Frühsommertag Kühl und unschuldig, sie wartet geduldig, Auf das was da kommen mag, was da kommen mag.
[Catherine ist anders als alle, sonst hätt' ich sie niemals geseh'n Erkennt ich sie doch unter tausenden noch, Seh' sie alleine dort steh'n, alleine dort steh'n.]*
Catherine ist wie ein Geheimnis von dem man im Flüsterton spricht Und in ihrer Schönheit verbirgt sie die Wahrheit, Sich selbst und ihr wahres Gesicht, ihr wahres Gesicht.
Catherine ist so wie ein Wunschbild, das alle Sinne entfacht Und alle Gedanken geraten ins schwanken, Bevor man betrogen erwacht, betrogen erwacht.
Catherine ist ängstlich und furchtsam in ihrer Verschlossenheit Vielleicht nur des wegen scheint sie überlegen Aus Angst und aus Unsicherheit, und aus Unsicherheit!
Catherine auf Zeitschriften Bildern, Catherine auf jedem Plakat Sie gehört allen, will allen gefallen Und blickt doch auf alle herab, auf alle herab.
[Catherine glaubt sich reich und glücklich als sehe sie die Schatten nicht Sie sieht nur ein Ziel und so spielt sie ihr Spiel Selbst wenn sie daran zerbricht, daran zerbricht!]*
Catherine's Geschichte ist endlos, doch mir steht es nicht zu, Den Richter zu stellen, ein Urteil zu fällen, Zu richten ob Böse ob Gut, ob Böse ob Gut!
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