Der Hauch des Todes weht mich übers Land das Schwert schon scharf in meiner Hand zerfetz die Bäume, zerreiß der Menschen Träume und weh durch die Feste so kalt im Winter erfriern sie dann bald
Auf See zerschmettre ich die Schiffe und türm die Wellen ganz hoch auf manchen werf ich über Bord Wasserleichen zu haut
Am Land schüre ich die Feuer entfache den Brand, entflamme das Land zerstöre die Leben so teuer doch mich hält niemand für das Ungeheuer
Weh Körper ins Verderben, zerstöre das Land verwirre die Seele, als Windgeist bin ich bekannt ermorde so manchen und krieg nie die Schuld getarnt als Lebensspender sind sie mir alle hold bring Kälte und Hitze - erfriert und verbrennt verhüll eure Schreie - das niemand euch find gewähr keine Gnade - nicht mal dem Kind
Als Windgeist bin ich bekannt der Atem der Götter und Tod bricht an verweht das LandTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.