Dürstend wir weichen Ins Lager zurück Schenken uns ein Zur Rechten das Glück
Lauschen den Klängen Verborgen im Wald Tief hinter Hügeln Düster und kalt
Krönen die Neuen, Die Jungen, die Alten Loben die Ahnen Die zwischen uns walten
Brechen das Lab kosten den Wein
Welch ein Abend kann es schöner sein
Still auf einem Hügel saß er Spielte das Lied uns wohl bekannt Erteilt den Befehl zur Feier heut Nacht Greift nach Krügen, das Feuer entfacht
Die Klänge sind ein Wohlgenuss Berauscht die Sinne, euer Lohn Sehet euch heut alle als Adel Keine Scham, kein Leid und auch kein Tadel
Tanzt um das Feuer Lasset euch gehen Nicht ist uns zu teuer ihr werdet sehn
Der Rausch entfacht Ihr Brüder beisammen Im Funkeln der Nacht Wir singen den Ahnen
Die Flöte gespielt Vom Winde gehaucht Ein Zeichen im Fernen Ein Licht blitzet auf
Auf zum Hügel Kommt laufet voran Das Fest im Gange Mit lautem Gesang
Still auf einem Hügel saß er Spielte das Lied uns wohl bekannt Erteilt den Befehl zur Feier heut Nacht Greift nach Krügen, das Feuer entfacht
Die Klänge sind ein Wohlgenuss Berauscht die Sinne, euer Lohn Sehet euch heut alle als Adel Keine Scham, kein Leid und auch kein Tadel
Brennender Stahl Im Windesgesang Aus dunklem Geäst Wispert der Klang
Nun schöpfet euch noch Ein klein bisschen Saft Stärkt eure Sinne Ihr braucht sie heut Nacht
Speis und Trank für alle genug Ein Trinkspruch noch Hoch hebet den Krug
Das Volk geleitet dem Lichte nach Eiserne Ruhe Im stillem Gemach
Still auf einem Hügel saß er Spielte das Lied uns wohl bekannt Erteilt den Befehl zur Feier heut Nacht Greift nach Krügen, das Feuer entfacht
Die Klänge sind ein Wohlgenuss Berauscht die Sinne, euer Lohn Fühlet euch heut alle als Adel Keine Scham, kein Leid und auch kein TadelTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.