So wirr mein Geist, in kranker Welt verständnislos, der Masse Blicke und schweigend folgt die schwache Horde in einer Welt, die nicht die meine ist.
Was kommt, es liegt im grauen Schleier es steht die Zeit und doch verfällt's was ich erschuf... bedeutungslos Vergessenheit besiegt die Trauer
Sinnlos, dies Leben, das nicht ewig währt nutzlos mein Geist, in Ketten hoffnungslos mein Weg...
Einzig das Leid zeigt mir, dass ich lebe still folg' ich dessen Ruf tiefe Wunden, vernarbte Seele nun naht der Weg, der in die Stille führt Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |