Träume, getränkt in Unwahrhaftigkeit Mit all den schönen Blüten Die den kalten Acker verbergen Wozu?
Pflanze dich fort, strebe nach Erfolg, erklimme deine Grenzen In diesem Leben, absolute Freiheit zu erreichen Seelensteine verlängern uns den Weg Überlasse dich den Nadeln die dir durchs Fleisch dringen Schlucke die Rasierklingen Und vergesse dein ich So dass an deinem Ende die klaffende Wunde Mit schwarzem Blut die Taten tränkt Alle Wege enden gleich
Ohne Entrinnen Alle Wege enden gleich Im dunklen kalten Nichts Vergessen und zerfallenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.