Die alte Heimat ist fern von hier Nur ihre Narben die blieben mir Wenn Wellen meine Spuren lecken Will ich das Salz des Windes schmecken
Bin vogelfrei, weit von daheim Ein jeder Ort wird wohl besser sein Hab aufgebaut und reiße ein Der Große Sturm soll meiner sein
Der Wellenschlag bezähmt mein Herz Schmeiß über Bord den Lebensschmerz Kein letzter Blick, kein Gruß zurück Das Leiden schwindet Stück für Stück
Lass mich, lass mich nie wieder los Lass mich, lass mich nie wieder los
Die fernen Töne treiben mich Wie die Motte in das Licht Werd meine Seele tief ergründen Und ich weiß ich werd mich finden
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