Verschlossen der Weg, Der fürht hinaus zum Tag, Kein Licht kein Schatten an der Wand.
Kühlt das Wasser, auf dem Haupte tropft, Die Erde feucht an den Kleidern zerrt. Die Fesseln dringen tief ins Fleisch, Die Wunden von Getier geleckt, Eine Strafe für dies was ich getan!
Ein Bund zum Letzten, Mich hier hällt fest in alle Ferne Zeit. Als Starfe für Frevel - das ewige Leben. Ein zarter Hauch von Stolz, Doch gebrochen bin ich schon, Seit tausend Jahren sitz ich hier, Und wart auf den Tag, An dem Gnade fällt, und mich führt, Zum Speis und Trank! Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |