In meinen Träumen bin ich frei, feier, tanze, lache, singe. Steige zu den Wolken auf, lass kein Klagelied erklingen. Schreie meine Seele aus, lass sie mit den Wolken fliegen. Ruhe Geist und Körper aus, in den Armen meiner Liebsten. Nachts steig ich zu den Sternen auf, mein Antlitz ihrem Anmut glich, bevor sie sich von mir entfernen, wie scheues Tier vor hellem Licht.
Ich kenne alle ihre Namen, ich selbst ein Kind des Mondes bin. Doch kann nur leuchten in hellsten Farben, wenn ich unter Brüdern bin.
So habe ich meine Macht entbehrt solange ich auf Erden wandel. Die Ewigkeit blieb mir verwehrt als ich mich vom Mond abwandte. um zu fühlen jenes Gefühl, das Menschenkinder Liebe nannten. Jene die mein Lebenslicht da dämmte, als sie meine Seel ausbrannte.
Doch in Träumen bin ich frei von Schmerzen, belüge mich mit einer Illusion. Hier verbinden sich unsere Herzen brauch nicht zu zahlen des Lebens Lohn. Hier bin ich des Schicksals Schmied, kann zerstören kann erschaffen. Leb' ein Leben das mir gerecht bis zum Punkt an dem ich erwache.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.