Sag wie tief waren wir gefallen? Träumten von der fernen Freiheit. Und kaum erreicht, erneut wir fielen in Abgründe der Menschlichkeit
Verloren uns in neue Träume, die Illusion im Seelenherbst. Und warst es du der sich löste, für Menschenliebe und welch Schmerz.
Du trugst im Herzen jenes Gift, welches dich einst flüchten ließ. Gabst dein Höchstes, jener Funke nun im falschen Leben sprießt.
Erwachen...
Grelles Licht sticht meine Augen, schwerer Atem, taube Glieder. Allein ließ der Traum mich enden und alleine bin ich wieder.
Erinnerung und Phantasie, ein Zerrbild der Vergangenheit. War wer ich bin, ich vielleicht nie im Angesicht der Wirklichkeit?
Diese Bilder unseres Verderbens, Reflektionen der vergangenen Zeit? Unser Flüchten zum Weltenrand, die Reise an den Rand meines Verstands?
Und sehe dich für Sie sterben, ich renne doch erreich dich nicht. Im letzten Atem zeigst dein Wesen und blicke in mein eigen Gesicht.
In all den Scherben unsres Handelns steh ich allein in unsrer Mär. Mit der Sonne fallen wir und meine Herbstmär endet hier.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.