Honig benetzte meine Lippen, Sterne strahlten hell in meine Augen. Der Geruch des Waldes erfasste meine Sinne, alles Schlechte längst nur noch Aberglaube. Zehn Federn des Mandarins streichelten meine Haut zugleich, ich erfasste die Frucht, die stets unerreicht.
Ich sah Blumen blühen, neue Flüsse entstehn Ich sah Berge wachsen, ich fühlte die Schmerzen gehn Ich sah die Winde über die Meere wehn Ich fühlte die Sonne hoch im Herzen stehn
Mein Leben lang sah ich und doch war ich blind für all die Wunder für all das Sein Mein Leben lang hörte ich und doch war ich taub für die Symphonie des Lebens, des Schicksals Reim
Alles um mich herum schloss sich zu einer Melodie so klangvoll und rein, doch kalt wie das Ende Ein Moment im Einklang und Zwie verstärkte den Druck meiner Hände.
Ich vergaß die Zeit, sie erstarrte zu Stein Vom Licht der Sterne ich noch immer geblendet Doch mit der Wärme in mir wuchs das Eis Das Wissen in mir, dass dieser Moment endet.
Viele Nächte lag ich wach Nie mehr wollt ich es vergessen 3 mal ichs ihr nachgerufen 7 Sünden mich stets zerfressen In meine Zeit bringst Dunkelheit Wirfst mich in Ketten... auf nimmer freiTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.