Ja du hast Angst und bist allein, aber du musst nicht einsam sein. Diesen Weg geh ich mit dir, komm lass mich deine Hände spüren.
Unter dem Schein des vollen Monds zeig ich dir ein kleines Boot. Wir treten ein, ich stoß uns ab, in eine ganz besondere Nacht.
Zwei Seelen, Eine Nacht Bis zum Morgen wach. Während ich das Ruder führ will ich deine Lippen spüren.
Zwei Seelen, Eine Nacht Heute gibts keinen Schlaf. Niemand weiß wie weit es geht oder wohin das Boot uns trägt.
Die Wellen peitschen uns voran und der Wind peitscht uns durchs Haar Während wir durchs Dunkel ziehen scheinst du doch etwas zu frieren.
Ich schmiege mich an deine Haut, jeder weiß das ist erlaubt. Dafür schenkst du mir einen Kuss, schon weiß ich dass da mehr gehn muss.
Zwei Seelen, Eine Nacht Bis zum Morgen wach. Während ich das Ruder führ will ich deine Lippen spüren.
Zwei Seelen, Eine Nacht Heute gibts keinen Schlaf. Niemand weiß wie weit es geht oder wohin das Boot uns trägt.
So schwindet die Einsamkeit ... Übrig bleibt Verlangen und noch jede Menge Zeit.
Sieh nur die Welt ist so klein … Heute Nacht gehört sie dir und mir... uns Zwei allein.
Zwei Seelen, Eine Nacht Bis zum Morgen wach. Während ich das Ruder führ will ich deine Lippen spüren.
Zwei Seelen, Eine Nacht Heute gibts keinen Schlaf. Niemand weiß wie weit es geht oder wohin das Boot uns trägt. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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