Im Kindesalter dazumal erzählte man mir oft, von tapferen Recken, holder Maid und einem weißen Schloss. Doch wahrlich schien schon dazumal zu wenig zu passieren, darum schrieb ich schon an Einigem um dies zu kultivieren.
Ein schwarzes Schloss und dazu ein edles Ross, das durchs Schlachtenfeuer trabt, und sich an des Feindes Fleische labt.
Ein dunkler Gott, die ganze Welt ist sein Schafott. Nur Fleisch und Knochen Pfund um Pfund, Märchenstund hat Blut im Mund.
Jede Nacht dasselbe ich kann es schon nicht mehr hören. Die Mutter spricht von Engeln und von adeligen Gören. In meiner Fantasie nimmt die Geschichte ihren Lauf, so kommt es das ein Gör sich einen Engelssklaven kauft.
Ein schwarzes Schloss und dazu ein edles Ross, das durchs Schlachtenfeuer trabt, und sich an des Feindes Fleische labt.
Ein dunkler Gott, die ganze Welt ist sein Schafott. Nur Fleisch und Knochen Pfund um Pfund, Märchenstund hat Blut im Mund.
Und auch am nächsten Abend, wie sollte es anders sein, kam Mutter zu dem Bette und las vor aus dem Büchlein. In meinem Kopf da ist der Held schon lange Zeit erstickt, weil die Langeweile schon bis zum Himmel stinkt.
Ein schwarzes Schloss und dazu ein edles Ross, das durchs Schlachtenfeuer trabt, und sich an des Feindes Fleische labt.
Ein dunkler Gott, die ganze Welt ist sein Schafott. Nur Fleisch und Knochen Pfund um Pfund, Märchenstund hat Blut im Mund. Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa. |
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