Gutes weilt in Dreck und Verlogenheit In absoluter Verdorbenheit Im Parasit sollst du suchen nach Frieden Drum bevorzuge ich reine Dunkelheit Und verzichte auf verdorbene Schönheit
Siegel alt und Wille schwach Stimmen toben, Fesseln platzen Entgleisung dessen was einst war Kalte Lippen, Leerenmahr
Schwarze Retina voller Furcht vor Klarheit Weiße Pupillen voll weitender Reinheit Klingen funkeln im Äther Stoß für Stoß, getaucht in das Schattenmeer
Im Rausch wie Kugelhagel Tunnelblick, blind vor Wut Nehme ich dir alles Denn das du bist tut mir nicht gut!
Genuss durch Schmerz, Aufstieg durch Leid Alles verblasst, stille Ebenheit Ja wie sich ihre Schmerzen entfalten über meinen LeibTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.