Wie eine Blume Sahst du dich stehen Einst aufgeblühte, gestrahlt von Glück Scheint alles plötzlich einzugehen
Dein Herz gleicht einem See aus Tränen Kein Ort um auszuharren Der Spiegel zeigt die Leere Dein Weib ist von dir gegangen
[Refrain:] Doch am Abendhimmel steht ein Stern Ein Stern der ganz allein für dich nur leuchtet Doch das Licht, das dir die Dunkelheit erhellt Und eine Träne tropft auf ihr Grab
Deine sieben Sachen packst du ein Verlässt die Heimat und den Tag Schwarz wächst Schatten, die Gestalt Seit dem die Dunkelheit dich umgarnt
[Refrain]
Der Weg durchs Leben führt dich über Stock und Stein An schweren Toren angekommen, passt der Schlüssel nicht ins Schloss hinein Am Apfelbaum hängt längst kein Blatt, zerfressen ist der Stamm von Maden Auch hängt dein Freund nichtmehr am Mast Es ist die Zeit der Raben
Aus ihren Augen steigt Kälte und in den Federn fließt das Blut Der Schnabel gleicht der Sense, vom Sensenmann Aus Sekunden werden Stund Zum Boden sinkst du rasch hinab Erblickst das Licht des ewigen Lebens und legst dich auf ihr Grab (legst dich auf ihr Grab, legst dich auf ihr Grab)
Deine Ketten überdauern, überstehen so einige Zeit Doch mit dem nächsten Regen, macht sich Last auf ihnen breit Doch so entfallen die Gedanken, die Erinnerung zerfließt Heiß warten nur die Raben dass sich der nächste zu dir legtTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.