Als Mond und Sonne untergingen Wo Wind und Regen Feuer fingen Wo Glanz im faden Licht zerbricht Das Weltenende nun in Sicht Der Wahnsinn an dem Geiste nagt Das Schicksal sich schon lang verbarg Ein Sandkorn in der toten Zeit Als Hoffnungsschimmer übrig bleibt Gefesselt durch ein kaltes Band Welch sich im blassen Eis befand Geschmolzen durch des Kernes Wut Entfesselt durch des Berges Wut Der Flammensturm den Nebel rötet Die Existenz, sie schien getötet Das Sandkorn durch den Odem frei Aus dem Nichts ertönt der Runenschrei
Runenschrei
Runenschrei
Der Klang dem Sturme stande hält Und neues Leben wird erzählt Das Wasser aus dem Meere bracht Die Flammenschblinge rasch zerbracht Die letzte Glut ward nun verbrannt Am Horizont ein Licht entstand Das Morgenrot steigt neu empor Wind un Wolken neu beschwor Der Samen aus der Erde sprießt Wald und Wiesen frisch erblüht Existenz des Lebens neu entsteht Der Wandel ist nun fast vollbracht Doch immer jenes Unheil wacht Wird das Leben ewig wären Oder dunkler Schatten Wiederkehren Wiederkehren
Die Zeit entfacht das Leben Große Taten sich zu erheben Seinen Platz für sich zu finden In der Geschichte sich zu binden So lausch auf die lauten Rufe Um das kommende Ende abzuwenden Das kommende Ende abzuwendenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.