Durchstreife die Heiligen Wälder Spüre die alten Geister Vertrau der Natur Geh auf den Pfad dieses altern Schwurs
Du bist von der Schlacht gezeichnet Das Alter zeigt sein Gesicht Auch wenn die Ziet zu schnell verrinnt Genieße nun diesen Moment
Lausche im letzten Atemzug Hörst die donnerden Hufe Der peitschende Wind Die Stille durchschneidet Hörst du die Rufe
Vor Ehrfurcht estarrt im Anblick des Vaters Streckest aus deine Hand Du folgest auf Sleipnirs Rücken In das ersehnte Land
Oh Walhall, Heimat der Ahnen
Die Geister der großen Bäume vertrieben Die Wurzel des Lebens mit Tod durchtrieben Der Körper geschunden mit tiefen Narben Das Ende des Lebens in der Stille Sie gaben Im Innern des Herzens die dunkle Leere Die Gedanken gefesselt in unserer Ehre Dem Glaube den Schild Zum Schutze erbracht Den Willen Dein Schwert in großer Kraft
Betritt die Hallen welch in großer Pracht Am Tische des Vaters die Runde erwacht Nimm den Platz, welcher die gebührt
Vor Ehrfurcht estarrt im Anblick des Vaters Und streckest aus deine Hand Du folgest auf Sleipnirs Rücken In das Ersehnte Land
Oh Walhall, Heimet der AhnenTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.