Siehst Du dort den alten Mann an der Reling seiner Yacht? Hier steht er tagein tagaus und sieht immerzu auf's Meer hinaus.
Armer alter reicher Mann, aber auch er stand einmal am Pier, mit Plänen und mit Träumerei'n so wie wir.
Manchmal nimmt er einen Stein und wirft ihn ins Wasser hinein. Das Wasser fließt darüber hin, immerzu und ohne Sinn.
Armer alter reicher Mann, still geht das Meer, Ebbe und Flut, und er schaut sein Leben an: War es gut?
Schnell wie ein Tag flog es vorbei, und zufrieden war er nie dabei. Nun steht er hier und ist nicht mehr als irgendein alter Millionär.
Wir sind jung und so verliebt, aber später - was kommt dann? Werden wir dann glücklich sein, oder einsam wie dieser Mann?
Armer alter reicher Mann, er sieht hinaus auf das Meer. Und er sieht die Wellen geh'n hin und her.
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