Alarmglocken gellen, schallen vom Turm und Regen rasselt in den Gassen Gellend durchtritt das Rasseln ein Ton, zum Sturm, da kann man's kaum umfassen
Althorn verstaubt, hat's Urton geraubt, knirschend gezogen aus dem Schaft Unverhüllt, hat's doch Zahltag gebrüllt, Meer aus Messer und Gabel hat die Macht
Tausend Jahre... tausende Jahre... tausend Jahre Schwielenhand
Wehr auf der Höh', Pfad durch Geäst, geschmiedete Waren zum Klettern Mann mit dem Hammer, es fehlt nur ein Schlag, und rasch fällt Scharnier durch das Wetter Tritt ins Gesicht, Adel klagt nicht, er weiß, die Zeit ist gekommen Hat Blut gesaugt, und Räume geraubt, hat Mägden die Unschuld genommen
Tausend Jahre... tausende Jahre... tausend Jahre Schwielenhand Aufstand! Aufstand! Aufstand!Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.