Ich bin den weiten Weg gegangen Und oft im Kreis und oft im Kreise Ich bin den weiten Weg gegangen Nur weise, nein weise wurde ich nicht
Ich bin den steilen Weg gegangen Den steilen nach oben, den steilen nach unten Das Ziel, das ich beim Start gehabt War klar, war greifbar, war greifbar und gut
Mein Ziel ist unters Rad gekommen Ich suchte ein neues und fand keins, das gut Ich gab mich noch lang nicht geschlagen Und manche sagten, ich hätte Mut
Jetzt lauf ich einfach ohne Ziel Und sag mir ich habe nichts vermisst Die Panik läuft mit mir durch Nächte Und lehrt mich, dass du nie vergisst
Die Sonne taut dein Lächeln auf Der Riss in der Wand darf sich schließen Zum letzten Mal gibt er dich frei Den einen Tag zu genießen
Es blieben Stunden leis’ und verschlafen Es blieb eine Herbstnacht, es blieb ein Gesicht Was löst sich aus der Vielfalt der Jahre Die Hoffnung auf den Duft eines frühen Sommermorgens Auf das kühle Grün der Bäume und auf das Kind Das es einmal besser macht
Und während ich im Kreise wandere Und manches erwarte und wenig dazu tu Was bleibt ist die Hoffnung auf andere Auf dich, mein Kind, auf solche wie du
Ich bin den weiten Weg gegangen Und oft im Kreis und oft im Kreise Ich bin den weiten Weg gegangen Nur weise, nein weise wurde ich nichtTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.