Wo einmal nichts war da wuchsen Bäume die wuchsen in den Himmel hinein
Wo heute Häuser und Gärten stehen war nichts als Wüste und kalter Stein
Wo einmal nichts war entstand ein Leben da waren Menschen von Gott gemacht
Wo einmal Licht war gab’s auch ein Dunkel was haben Menschen daraus gemacht
Wo einmal nichts war war plötzlich alles wovon der Mensch hat solang geträumt
Und als das Große auf ihn so zukam hat er das Kleine dabei versäumt
Wo einmal nichts war da fiel ein Regen der war kein Segen für diese Welt
Der hat das Leben für die, die’s kriegten und die, die siegten, sehr umgestellt
Wo wieder nichts war aus Rauch und Flammen haben wir zusammen soviel geschafft
Was einmal unten das war jetzt oben man hat verschoben nicht nur die Kraft
Wo wieder nichts war steh’n heut Fabriken das Wunder Ehrgeiz hat sie gebaut
Doch die sie bauten die sich was trauten haben dieses Wunder noch nicht verdaut
Wir feiern Feste haben satt zu essen und längst vergessen den Feuerschein
Wo einmal nichts war kann, wenn wir stumm sind und auch noch dumm sind, mal nichts mehr seinTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.