Glück und Schmerz - verharrt auf zwei Ufern; Nahe zum Greifen, doch fern ist all meine Kraft. Die Strömung zu stark; stark, wie ich's wär gern. Dem Willen zu leben, das Sein die Leichtigkeit vermacht...
Ein Kreis, ein großer, unsichtbarer Kreis. Wo beginnt was? Wo endet es? Fragen, Schmerzen und Vollendung. Vollendung eines unwirklichen Seins?
Ich will es nicht mehr sehen. Den Zweifel will ich nicht. Gewissheit wird nicht siegen. Vollendung gibt es nicht.
Ein Abschiedswort ist... ist nicht das. Nicht das Geschriebene, was ich las. Ich las es nicht, um es zu lesen, Sondern weil mich das Geschriebene vergaß.
In Worten, Reden will ich leben. Ein kleines Etwas aus dem Nichts... Des Kranken Wahn will ich erleben. Die Einsicht in ein anderes Gewicht.
Gewichte, Leben, Seelen... Seelen? Unwichtigkeit obsiegt die Wut. Inzwischen weiß ich, was ich nehme. Wohin mit all dem falschen Mut?
Das Maß der Dinge sei verachtet; Und seis für diesen (einen) Augenblick. Den Tod und Schmerz als Freund betrachtend, Entweiche ich dem Jetzt geschickt.Teksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.