Am Fenster sitzend Draußen am Rand der Wege Kommt zarter Hauch von Westen an Er läutet die Herbstglocken Sie schallen laut ins Land hinein Beklommen vor Kälte Blickst du hinab ins Karge Tal Dort sammeln sich schon die Wassermassen Es fällt hernieder auch von deiner Tür Regen – fallend auf geöffnete Augen Leichtes Kribbeln sagt dir an das du dich heimisch fühlst Doch wissen wirst du´s besser Prächtige Natur drückt auf dich ein Gefühle entspringen aus dunkler Quelle Eine Träne prangt auf deiner Wange Unsinnigkeit füllt dein Leben Die Quelle wird stärker Qual kreuzte deine Wege Die Quelle wird stärker Der Regen wäscht nichts rein Scheint er doch nur da zu sein Um dich noch mehr zu betrüben Die Quelle wird stärker Du versuchst sie verzweifelt zu retten Gefangen in ihrem selbstbedeutendem Nichts Und die Quelle ward stärker als je zuvorTeksty umieszczone na naszej stronie są własnością wytwórni, wykonawców, osób mających do nich prawa.